Katja Becher

Es sind die Intrigen und das Drama, dass die Fans an der ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ so mögen. Dass selbst Fan-Lieblinge ihre letzten Szenen auf besonders tragische Weise verleben, ist ebenfalls nichts Neues. Doch der Serientod eines SdL-Charakters, der bereits seit August 2023 bei der Serie dabei war, schockt jetzt selbst die hartgesottenen Zuschauer.

ARD bestätigt: „Sturm der Liebe“-Charakter stirbt bei tragischem Unfall

In der 4.314. Folge von „Sturm der Liebe“ ereilte der nächste Serientod einen beliebten Charakter: Die Figur des Theo Licht, der seit Sommer 2023 von Lukas Leibe gespielt wurde, stirbt. Kurz vor der Hochzeit mit seiner Lale (Yeliz Simsek) hat ARD den Fan-Liebling sterben lassen. Die große Traumhochzeit ist normalerweise der Höhepunkt jeder „Sturm der Liebe“-Staffel. Doch nicht immer gibt es für die Paare der Telenovela ein Happy End. So wie auch in diesem Fall. Denn die Vermählung zwischen dem Serien-Traumpaar sollte nie stattfinden.

Zu sehen war die letzte Folge mit Theo Licht am 6. November im TV. Theo und Lale feiern in dieser „Sturm der Liebe“-Folge noch ihre Jugesell:innen-Abschiede und freuen sich auf die Trauung. Doch kurz vor der Hochzeit bemerkt Theo, dass er die Ringe vergessen hat. Während sein Trauzeuge Christoph sich auf den Weg macht, diese zu holen, macht sich der Bräutigam alleine auf den Weg. Doch auf seiner eigenen Hochzeit wird er nie ankommen.

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Motorrad-Unfall auf dem Weg zur Hochzeit: „Sturm der Liebe“-Aus für Theo

Besonders tragisch: Lale ist mit Ana und Shirin auf derselben Strecke unterwegs zur Hochzeit. Als die beiden durch einen Stau ausgebremst werden, erkennen sie, was passiert ist: Theo hatte einen Motorradunfall – und stirbt in den Armen seiner Verlobten. Während die Fans angesichts dieses tragischen Serientods bei „Sturm der Liebe“ geschockt sein dürften, freute sich Schauspieler Lukas Leibe über sein dramatisches Ende bei der Telenovela: Er habe sich gefreut, „so etwas zu spielen und mit einem größtmöglichen Knall diese Serie verlassen zu dürfen“, erklärte er gegenüber „Bunte“. Theos Tod sei in seinen Augen unumgänglich gewesen, „da man Theo und Lale nicht auf andere Weise hätte trennen dürfen.“ (kab)