Monika Baumgartner, die seit langer Zeit die Rolle der Lisbeth Gruber im „Bergdoktor“ spielt, hat eine besondere Verbindung zu einigen ihrer Kollegen.
Ellmau – Bereits seit 2008 spielt Monika Baumgartner (73) in der ZDF-Erfolgsserie „Der Bergdoktor“ die Rolle der Elisabeth Gruber. Als Oberhaupt der Serien-Familie sind ihr im Laufe der vielen Jahre einige ihrer Kollegen besonders ans Herz gewachsen. Nun hat sie verraten, wer ihr besonders nahesteht.
„Bergdoktor“-Star Monika Baumgartner verrät: Diese Kollegen sind ihr besonders ans Herz gewachsen
In der langen Zeit als „Lisbeth“ Gruber hat Monika Baumgartner beim „Bergdoktor“ schon einiges erlebt. An ihrer Seite sind dabei immer ihre beiden Serien-Söhne Dr. Martin Gruber alias Hans Sigl (55) und Hans Gruber alias Heiko Ruprecht (52), deren Beziehung durch ein Familiendrama stark belastet wurde. Die 73-Jährige hat in ihrer Mutterrolle beim „Bergdoktor“ also schon einiges durchgemacht – harmonischer sieht es da privat mit den Kollegen aus.
Wie Monika Baumgartner auf zdf.de in „‘Der Bergdoktor‘ – So ticken die Grubers“ verrät, fühlt sie zu Hans Sigl und Heiko Ruprecht auch persönlich eine besondere Verbindung: „Dadurch, dass sie mir so ans Herz gewachsen sind, im wahrsten Sinne des Wortes, als meine zwei Söhne – ich hab ja in Wirklichkeit keine Kinder – ist es schon was Besonderes für mich, dass ich auf einmal doch zwei Söhne bekommen habe.“
Ronja Forcher feiert 2017 die 100. Folge der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. © APress/ImagoWie die Gala 2021 in einem Interview mit der Schauspielerin angab, habe diese laut ihrer Biografie aus Vernunftgründen auf eigene Kinder verzichtet. „Ich habe damals alles finanziert, hatte 17 Angestellte in unserer Bühnenbaufirma und habe mich gefragt: ‚Wie soll das gehen?‘ Ich habe mir nicht zugetraut, auch noch ein Leben als Mutter zu organisieren“, so Baumgartner damals.
Monika Baumgartner: Diesen Kosenamen hat sie für „Bergdoktor“-Sohn Heiko Ruprecht
Umso mehr genießt sie nun offenbar ihre Mutterrolle im „Bergdoktor“ und bezeichnet Heiko Ruprecht hinter den Kulissen scherzhaft als ihren „Zweitgeborenen“. Worüber dieser grinsend schimpft: „Ich kann das nicht mehr hören … immer der Zweitgeborene, der Zweitgeborene …“, während Baumgartner ihm lächelnd einen Kuss auf die Stirn drückt. Es geht am Set also auch privat sehr familiär zu.
Dabei ist sich die 73-Jährige über die Unterschiede ihrer beiden Serien-Söhne auch im wirklichen Leben sehr bewusst: „Der Heiko ist natürlich ganz anders wie der Hans“. Was auch Sigl selbst bestätigt: „Ich bin eher der österreichische Bauch-Schauspieler: ‚Das machen wir schon irgendwie. Komm, lass uns das spielen.‘“ Heiko sei dagegen ein sehr präziser Kollege. Bereits vor Kurzem erzählte Monika Baumgartner, dass sie und „Bergdoktor“-Sohn Hans Sigl sich sogar optisch immer ähnlicher würden. Verwendete Quellen: zdf.de „Der Bergdoktor“ – So ticken die Grubers, gala.de
