“Berufsträume, Ängste und Dankbarkeit: Ein Blick hinter die Kulissen von ‘Unter Uns'”

In dieser Szene aus Unter Uns wird die Schauspielerin gefragt, was sie getan hätte, wenn sie nicht Schauspielerin geworden wäre. Sie erinnert sich, dass sie schon als Kind, mit etwa sieben Jahren, in ihrem Tagebuch geschrieben hatte, dass sie Tanzschauspielerin werden möchte. Dies führte sie dazu, Schauspiel, Tanz und Gesang zu studieren und letztlich genau das zu tun, was sie liebt. Sie ist froh, ihren Traum verwirklichen zu können und kann sich kaum etwas anderes als ihren aktuellen Beruf vorstellen. Falls sie jedoch etwas anderes gewählt hätte, könnte sie sich ein handwerkliches Berufsfeld vorstellen, da sie während des Umbaus ihres Stadthauses oft selbst Hand angelegt hat und ihr das sehr gefallen hat. Besonders zieht sie den Beruf einer Elektrikerin oder Pakettlegerin in Betracht, da sie die praktischen Aspekte dieser Arbeit schätzt.

Die nächste Frage dreht sich um ihre Ängste. Sie gibt zu, dass sie ungern durch dunkle Parks oder Wälder geht – eine Angst, die sie auch im Erwachsenenalter noch begleitet. Doch sie betont, dass diese Angst im Vergleich zu einer viel größeren Sorge fast trivial erscheint: der Dummheit und Rücksichtslosigkeit der Menschen. Insbesondere ist sie besorgt darüber, dass viele Menschen nicht mehr offen für Argumente oder Diskussionen sind und nicht bereit sind, sich auf neue Perspektiven einzulassen. Diese zunehmende Intoleranz und Engstirnigkeit machen ihr große Angst.

Daraufhin wird sie gefragt, wofür sie dankbar ist. Sie äußert, wie unglaublich dankbar sie dafür ist, ihren Beruf ausüben zu können, da das nicht selbstverständlich ist. Es erfordert viel Einsatz und Durchhaltevermögen, aber auch die richtigen Chancen, die sie zum Glück erhalten hat. Sie ist auch sehr dankbar für ihre Familie und ihre Freunde, die sie unterstützen, sowie für ihren wunderbaren Mann, der sie liebt und an ihrer Seite steht.

Zum Abschluss wird sie gefragt, worauf sie stolz ist. Doch sie gesteht, dass sie sich schwer tut, stolz zu sein – eine Haltung, die sie in der Szene weiter reflektiert. Diese Momente der Reflexion und Selbsterkenntnis zeigen die Protagonistin in Unter Uns als eine Person, die ihre Erfolge und Herausforderungen wertschätzt, aber auch eine tiefe Bescheidenheit und ein nachdenkliches Bewusstsein über ihre eigenen Ängste und Wünsche besitzt.

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