Denny schmeißt hin: Weil sein Chef kein Verständnis für familiäre Pflichten hat, macht der junge Vater kurzen Prozess und kündigt seinen Job in der Werkstatt. Doch wie soll es beruflich  nun weitergehen? Wie der Zufall so will, bekommt Denny kurz darauf ein Angebot.

Der Haken an der Sache mit dem neuen Job: Die Werkstatt, in der Denny nun anfangen soll, befindet sich in Leipzig – und eben nicht in Berlin. Abgesehen von der falschen Stadt klingt alles verdächtig nach Traumjob: „Dieses Angebot ist unschlagbar. Ich verdiene richtig gutes Geld. Der wird mir sogar eine Wohnung zahlen“, schwärmt Denny gegenüber seiner Ex-Freundin, die gerade durch Zufall von der Option Leipzig erfahren hat. Und wie soll das mit der gemeinsamen Tochter funktionieren? „Ich kann jedes Wochenende hierherkommen, Berlin ist ja jetzt nicht so weit weg von Leipzig“, schätzt Denny optimistisch ein.

Doch Lynn hat so ihre Zweifel an der Fernbeziehung zwischen Tochter und Vater. Sie will Denny nicht verlieren, weder als Lunas Papa noch als Freund – daher bittet sie ihn, zu bleiben. Wie wird er sich entscheiden?

Lynn lenkt ein

Denny klingelt bei seinem alten Arbeitgeber an, um dort wieder anzuheuern und in Berlin bleiben können. Doch glücklich wirkt er mit der Lösung nicht. Außer Luna würde ihn in Berlin wenig halten und er hätte Lust, die Chance auf einen Neuanfang zu ergreifen. Zu seinem Glück gibt Lynn ihn schließlich doch noch frei: „Ich möchte, dass du glücklich bist und deinen Traum verwirklichen kannst!“. Schon am selben Abend geht‘s für Denny nach Leipzig.

NEWS der anderen BTN-Flüchtigen

Auch von Basti, der schon seit Monaten in der Ferne seine Eltern unterstützt, gibt es ein Update. Bei einem Telefongespräch mit Paula stellt sich heraus, dass er noch weitere Wochen fortbleiben wird. So schnell ist mit Basti also nicht zurechnen, aber immerhin ist von Rückkehr die Rede. Im Gegensatz zu Connor. Zum Geburtstag von Toni meldet sich ihr Ex mit der Ankündigung, dass er in Barcelona einen Neuanfang wagen werde.