Die Episode „Feuerprobe“ von In aller Freundschaft stellt Oberschwester Ingrid Rischke vor eine lebensverändernde Entscheidung. Ihr jahrelanger Kampf mit Rückenschmerzen erreicht einen kritischen Punkt, als sich die Diagnose einer Spinalkanalstenose verschärft.
Eine schwierige Diagnose:
Ingrid, die immer an vorderster Front in der Sachsenklinik arbeitet, ignoriert ihre Schmerzen, bis die Symptome sie ernsthaft einschränken. Eine Untersuchung durch Dr. Roland Heilmann bestätigt, dass ihre Spinalkanalstenose zurückgekehrt ist. Ohne eine Operation droht Ingrid eine deutliche Verschlechterung ihrer Lebensqualität – bis hin zur Immobilität.
Die Risiken der Behandlung:
Die einzige Lösung ist eine risikoreiche Operation, die jedoch eine Lähmung als mögliche Folge birgt. Gernot Simoni, Ingrids Partner und ehemaliger Chefarzt, steht vor der Herausforderung, sie zu unterstützen, ohne den Druck auf sie zu erhöhen. Die Episode wirft ein Licht auf die emotionalen und physischen Belastungen, denen Patienten und ihre Angehörigen ausgesetzt sind, wenn es um schwierige medizinische Entscheidungen geht.