Emmi und Franzi haben durch einen Zufall herausgefunden, dass das Hausboot nie verschrottet worden ist. Werftbetreiber Jockel will den Kahn verkaufen. Das wollen Franzi und Emmi nicht zulassen und sie schmieden einen Plan…

Das ganze Wochenende über haben Franzi und Emmi versucht, Kontakt zum Werftbesitzer aufzunehmen. Vergebens. Doch wenig später haben die beiden tatsächlich Glück. Unter falschem Namen vereinbaren sie ein Treffen mit Jockel im Kräsch. Das nötige Kleingeld, um das Hausboot zurückzukaufen haben sie zwar nicht, trotzdem sind sie sich sicher, dass sie das Boot zurückbekommen können.

Emmi und Franzi fordern das Hausboot zurück

Emmi und Franzi wollen Jockel wegen Betrug drankriegen. Der Werftbesitzer hatte ihnen einen Bescheid geschickt, dass das Hausboot verschrottet werde. Offenbar existiert das Boot aber noch. Also erpressen sie Jockel und fordern, dass das Boot noch am nächsten Abend bezugsfertig an der ursprünglichen Anlegestelle liegt. Jockel willigt widerwillig ein – Schmidti und Krätze wissen von all dem nichts. Die beiden Mädels wollen ihre Jungs damit überraschen.

Ist das Hausboot abgebrannt?

Doch dann der Schock: Schmidti liest in den Nachrichten, dass eine Werft in der Nähe mit samt Booten abgebrannt ist, Brandstiftung nicht ausgeschlossen. „Was ist, wenn wir den so unter Druck gesetzt haben, dass der das Ding angezündet hat?“, fragt Franzi ihre Freundin entsetzt. „Das bedeutet, wir sind Schuld daran, dass das Hausboot abgefackelt ist“, befürchtet Emmi. Doch ist das Hausboot tatsächlich abgebrannt? Und was wird aus der angekündigten Überraschung für Schmidti und Krätze?

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