Rick ist zurück in Berlin. Die Freude ist groß – bis Nuri in der Schnitte auftaucht und Rick eine knallharte Ansage macht…

Nachdem Peggy Nuri mit ihrem Wissen über dessen Kuss mit Rick zur Weißglut getrieben hat, bekommt der mal wieder eine kräftige Abreibung verpasst. Kaum zurück in Berlin muss sich Rick von Nuri beleidigen und anschreien lassen. Was ihm einfalle, sein Leben zu zerstören und allen von dem Vorfall zu erzählen. Er wolle zukünftig kein Wort mehr mit ihm reden. Rick ist derart perplex, dass er erstmal gar nichts sagen kann. Als Peggy dann in der Schnitte auftaucht, bittet er sie um ein Vier-Augen-Gespräch, das nicht gerade positiv endet.

Rick kann nicht verstehen, wieso Peggy sein Geheimnis einfach so ausplaudert. Immerhin wollte er eigentlich niemandem von dem Kuss mit Nuri erzählen. In Peggy sah Rick aber eine Vertraute. Dieses Vertrauen ist mit Peggys Aktion für ihn offenbar endgültig gebrochen. „Du wirst das für mich klären“, betont Rick, doch Peggy ist sauer. Sie verlässt die Schnitte und sucht Trost bei Jo in der WG.

Einerseits kann sie Rick zwar verstehen, andererseits will sie sich nicht die Schuld für dessen homophobe Ausbrüche geben lassen. Rick solle lieber auf Nuri sauer sein, anstatt auf sie. Die Enttäuschung sitzt auf beiden Seiten tief. Ist die Freundschaft zwischen Rick und Peggy etwa endgültig beendet? Und wie soll dann nur die Zusammenarbeit in der Schnitte und das Zusammenleben in der WG funktionieren?

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