Serienerfolg aus Lübben: Sat.1 dreht ab Februar neue Folgen der Spreewaldklinik
Das Ärzteteam der TV-Spreewaldklinik. 126 neue Folgen sind geplant.
Quelle: Udo Böhlefeld
Am 20. Dezember läuft die letzte Folge der Sat.1-Vorabendserie „Spreewaldklinik“ aus Lübben. Doch Fans können sich freuen: 2025 soll es eine zweite Staffel geben.
Dahme-Spreewald. Gute Nachrichten für Fans und die Mitarbeiter der Sat.1-Spreewaldklinik. Sie müssen sich vorerst keine Gedanken um die Zukunft der Vorabendserie machen. „Die Spreewaldklinik“, deren erste Staffel am 20. Dezember ausläuft, wird im kommenden Jahr fortgesetzt.
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Wie Sat.1-Senderchef Marc Rasmus auf Anfrage mitteilte, erobert „die Vorabendserie „Die Spreewaldklinik“ immer mehr Zuschauer-Herzen und läuft hervorragend auf Joyn“, dem gemeinsamen Streamingdienst der Pro7-Sendergruppe. „2025 dreht der Sender deshalb 126 neue Folgen im wunderschönen Lübben im Spreewald und in Berlin“, hieß es weiter.
Aufnahmen aus der „Spreewaldklinik“ künftig aus Berlin
Damit reagierte der Sender Sat.1 auf eine Anfrage der MAZ. Die Lausitzer Rundschau hatte in der vergangenen Woche berichtet, dass die Dreharbeiten für die zweite Staffel der Serie aus Lübben, der Kreisstadt des Landkreises Dahme-Spreewald, im Februar 2025 beginnen werden.
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Gedreht werden soll erneut im Sägewerk, einem ausgedienten Holzlager in Lübben, beim Haus der TV-Familie Menke und an der Datsche in Klein Köris, Film-Wohnsitz der Ärztin Dr. Lea Wolff.
Neue Drehorte: Berliner Krankenhaus für TV-Serie genutzt
Anders als in der ersten Staffel sollen die Innenaufnahmen diesmal in einem stillgelegten Krankenhaus in Berlin stattfinden, berichtete die Lausitzer Rundschau. Lediglich die Außenaufnahmen an der Klinik entstehen in Lübben.
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Auf Einzelheiten angesprochen, wollte der Sender sich nicht äußern: „Weitere Details geben wir im neuen Jahr bekannt“, lautete die Antwort an die MAZ. Die Ausstrahlung ist Mitte des Jahres zu erwarten.